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edgeConnector Produktfamilie von Softing erleichtert die Integration in Konfigurationsplattformen mit neuer REST API
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edgeConnector Produktfamilie von Softing erleichtert die Integration in Konfigurationsplattformen mit neuer REST API

Die edgeConnector Produkte aus Softings dataFEED Familie beinhalten jetzt eine REST API. Damit wird die Integration in Konfigurationsplattformen noch einfacher. Außerdem bietet ein neues Lizenzmodell mehr Flexibilität beim Einsatz der einzelnen Produkte.

Die neue REST API in der Version 3.0 der edgeConnector-Produkte von Softing erleichtert Anwendern die lokale oder remote Konfiguration. Zur Produktfamilie gehören aktuell edgeConnector Siemens, edgeConnector 840D und edgeConnector Modbus. Die auf Docker-Technologie basierenden Softwaremodule bieten modernsten Zugriff auf Prozessdaten in SIMATIC S7-, SINUMERIK 840D- und Modbus TCP-Steuerungen. Bisher war bei jedem Produkt ein separates Login über die lokale Konfigurationsoberfläche notwendig. Das erledigt jetzt der neue edgeConfigurator, mit dem alle edgeConnectoren über die REST API angesprochen werden können. Der edgeConfigurator basiert ebenfalls auf Docker-Technologie und wird parallel zu den edgeConnectoren eingesetzt. Das kann On-Premise erfolgen oder zusätzlich in der Microsoft Azure Cloud, womit dann ein REST-API Zugriff aus der Cloud in die On-Premise-Umgebung der edgeConnectoren möglich wird. Mithilfe der REST-API können die edgeConnectoren jetzt noch einfacher von einer Drittanbieteranwendung aus konfiguriert werden.

Das ebenfalls neue Lizenzmodell der Version 3.0 unterscheidet zwischen Basic (edgeConnector Modbus), Advanced (edgeConnector Modbus und edgeConnector Siemens) und Premium (alle edgeConnector Produkte). Die Lizenzen beziehen sich nicht mehr auf Datenpunkte, sondern berücksichtigen ausschließlich die angebundenen Steuerungen. Dem Anwender stehen Lizenzoptionen von 1, 5, 10 und 20 Verbindungen zur Auswahl. Damit erspart er sich die aufwendige Berechnung der benötigten Datenpunkte. Außerdem ist im Lizenzvertrag ein 1-Jahres-Software-Upgrade enthalten. Mit dem Softing Floating License Server lassen sich die Lizenzen flexibel für die aktuell vom Anwender betriebenen Docker Anwendungen verwenden.

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